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Montag, 4. November 2019

Nachschlag - Ein bisschen mehr von Seife Nr. 114

Nachdem ich mit Müh und Not den mörderischen Festmahlsplänen der menschenfressenden Gruselda entkommen bin, habe ich mir die Seifen angesehen, die sie für nicht schön genug befunden hat, um ihren "Gastbeitrag" zu illustrieren.
Im Gegensatz zu ihr finde die Seifen ganz gelungen. Und außerdem duften sie nach den ÄÖ Verbene und Lavandin, einfach eine unschlagbare Duftkombination.

Meditiert die Königin über die
Zacken, die ihr aus der Krone
gefallen sind, oder über die Zahnlücke
des Berserkers? Gießfehler

Was "Tante Gruselda" in die Seifen gepanscht hat, könnt ihr im vorigen Beitrag lesen. Mich wundert, dass sie nicht Fledermausfett und Fliegenbeine als Schrubbel verseift hat.

Leicht angekreidete Seifen, trotz langer Gelphase

Das Grün des Avocadoöls verliert sich nur langsam.
Fleckig wirken die Alienzikaden noch gruseliger.

Es gibt - dem Himmel sei Dank - auch noch gekaufte Seifenformen mit nicht so gewöhnungsbedürftigen Motiven:

Diese Buben fliegen schon Richtung Weihnachten

Diese fliegen dorthin, wo man ihre Weisheit schätzt

Doch am Schluss wieder eine selbstgemachte Form: Ein Schneckenhaus. Das Motiv erschien mir hübsch, aber wie der menschliche Geist so funktioniert, sehen viele Leute darin eher ein bestimmtes, etwas anrüchiges Emoji. Ich nicht!

Und nein, das ist kein Seife
gewordenes Poop-Emoji.
Das ist eine Schnecke.

Ich finde, es reicht jetzt wieder mit Halloween. Hoffentlich steht Gruselda nicht nächstes Jahr vor der Tür - mit einer Essenseinladung. Was für ein Graus!


miscellanea

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