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Montag, 30. April 2012

Scharbockskraut und Frühlingsgruß (Seifen Nr. 47 und Nr. 48)

Samstag, 3. März: Es ist schon halb acht, und ich liege noch faul - welch ein Luxus - in meiner Falle. Meine müßig wandernden Gedanken (Tun die jemals was anderes?) suchen nach leichter Beschäftigung und finden, man staune, das Thema "Frühlingsseife". 
Und weil man im Bett nicht so wirklich die Möglichkeit hat, Seife zu sieden, und ich zu faul bin, aufzustehen, lasse ich mich eben vom Thema verleiten, ein hoppelig-poppeliges, krummes und dummes, hüpfendes kleines Frühlingsgedichtchen zu dichten, eine ...


Ode an das Scharbockskraut


Der Frühling ist ganz gelb getupft
Auf die nasse Wies' gehupft
Bekam dort nasse Füsse
Und das Bedürfnis, dass er niese
Hatschi, hatschi
Da flogen sie
Seine gelben Flecken
Die jetzt die Wiese decken
Und überall, wohin man schaut
Blüht nun das Scharbockskraut
Doch Frühling tanzt schon heiter
zur nächsten Wiese weiter
Verteilt mit offner Hand
Sein Wesen übers Land


Ahh, das musste jetzt sein (Ah ja? Zwei deiner Leser haben schon die Fliege gemacht. Aber du hast ja noch 66. Fragt sich nur, wie lange noch?)


Beflügelt von dieser seichten Inspiration konnte ich mich dann doch von meiner Bettstatt trennen und mir ein Rezept basteln:

300g Kokosfett
200g Mandelöl
100g Erdnussöl
Geplante ÜF: 7-8%
200g Tee aus Scharbockskraut
Beduftet mit PÖ Kräuterwiese
Gefärbt mit etwas Maigrün für die Wiese

100g Kokosfett
200g Mandelöl
175g Rapsöl
25g Rotes Palmöl für das Gelb
Geplante ÜF: 6-7%
Beduftet mit PÖ Kräuterwiese und ÄÖ Ylang Ylang


Und dazu, nachdem ich in Hupflamör war: Meine gute grüne Transparentseife aus Upflamör für das Dunkelgrün

Gestern habe ich endlich diese fabelhafte Seife gerührt und, da ja noch nicht so lange Frühling ist, auch nur zweimal eine kleine Fettmenge verwendet. Das muss reichen.
Ich wollte so einen Eindruck von verschwommenen gelben Flecken in einer grünen Wiese mit ein bisschen Dunkelgrün, alles im lichten Blätterschatten.




Das ist natürlich kein Blätterschatten sondern eine schöne Pusteblume, aber die gelben Flecken sind verschwommen genug.





Die Farben stimmen, aber hier liegt die Seife zwischen Löwenzahn und Fingerkraut. Das Dunkelgrün der Transparentseife kommt ein bisschen zu wenig durch. Und die Seife ist in natura auch sehr viel maigrüner und nicht so winterblass.




Hier stimmt's: Scharbockskrautseife im Scharbockskraut. Aber unser Scharbockskraut ist schon verblüht; nur an den schattigeren und kühleren Stellen steht es noch in voller Blüte. Da wollte ich aber mit den Seifen nicht hinhatschen. Zuerst wollte ich auf die gelben Flecken noch kleine Blütenkonturen stempeln, aber das war mir dann doch zu gegenständlich.
Das schöne Frühlingsgelb und die grüne Transparentseife haben mich noch verführt, eine Seife in der Blockform zu machen - einen richtigen Frühlingsgruß. Der Ameise gefällt die Seife auch:





Nur unser alter Frosch schmollt. Aber das macht er immer so.


O ja, die Dichtkunst - Das Schöne an diesen Knittelversen ist, dass es nur richtig leiern muss. Dann sind sie universell einsetzbar. Der Frühling könnte zum Beispiel in Lila herbeihüpfen:
Ich sah, mit seinen lila Tupfen, den Frühling in den Garten hupfen ...
Und überall, wohin man sieht, jetzt der Flüder blieht, äh Flieder blüht
Oder:
Winter, ach den kalten bleichen, sah ich in den Garten schleichen ...
Und überall, wohin man schaut, hat alles Gänsehaut (brrrr)
Also, fühlt euch frei, dieses Meisterwerk der DichtWunst zu benutzen und alle Jahreszeiten springen, gehen, tänzeln und meinetwegen auch kriechen zu lassen. Ich werde aber hier und jetzt noch einen richtigen Dichter zitieren, nämlich Heinrich Heine. Er hat recht lakonische Männergedanken zum Thema Frühling gefunden:


Die Eier werden billiger
Die Mädchen werden williger
Es stinkt aus den Aborten
Frühling wird es allerorten


Ahhhja!
"Mädchen" ließe sich problemlos auch durch "Männer" ersetzen. Also genießt den Frühling in vollen Zügen, egal ob mit bunten Tupfen oder willigen Männern.


miscellanea

Dienstag, 24. April 2012

Bernstein (Seife Nr. 46)

Gestern Abend habe ich zwei schöne Dinge gemacht - Eine Seife gesiedet und eine Runde "Siedler von Catan" gespielt. Aber so richtig vertragen haben die beiden Vergnügungen sich nicht. Davon aber später.
Ich hatte schon lange wieder Lust, eine OHP zu machen. Also habe ich mir einen Becher bunter Seifenschnipsel und -röllchen genommen und diese bei knapp 100°C in den Ofen gestellt. Seifenleim aus folgendem Rezept durfte dann auch in einen Pott und zum Schwitzen ins Rohr:


 320g Carotino
180g Rapsöl
Umgerechnet ergibt das:
80g Palmöl
420g Rapsöl
Geplante ÜF: 6%
Beduftet mit PÖ: Currant in the Sun
Für jeden Topf noch eine Mischung aus etwas warmem Wasser, Joghurt, Vollmilchpulver, je ca. 70g 



Die Milchmischung habe ich wohl zu früh in die Töpfe gekippt, weil die Seife gerade fertig wurde, als ich mir in einem Zug ein Dorf, ein befestigtes Lager und einen billigen Ritter kaufen wollte. Die Ungeduld hatte zur Folge, dass die Seife etwas dunkler wurde, als geplant und jetzt ein bisschen arg milchkaramellig duftet und nicht nur nach Currant in the Sun. Aber ich finde, Sie ist sehr schön geworden.



Sie hat eine Farbe wie Bernstein:




Und sie ist sooo glatt!



Und nun zu einer Seife, die ich schon Anfang des Jahres gemacht habe - Eine ganz gewöhnliche Putzseife, aber beim Erhitzen bin ich ein bisschen dem Quirlwahn verfallen, damit sich die Seifenstückchen besser lösen. Die Schaumigkeit hat sich auch nach dem Aussalzen nicht verloren. Jetzt sieht sie aus wie feiner Bimsstein:


Und das ist unsere Kugelvase, halb gefüllt mit Wasser:


Wenn man Seife und Wasser kombiniert, ...


... sieht es so aus:


Eine Putzseife, die schwimmt.
Es hat doch jedes Ding eine Eigenschaft, die zwar hübsch, aber absolut überflüssig ist.


miscellanea

Donnerstag, 19. April 2012

Die Stadt - Eine Gedichtseife (Seife Nr. 41)

Ich habe im Seifentreff einen Seifenschieber initiiert, mit dem Thema: Mein Lieblingsgedicht. Zwei der Seifen, die in diesem Zusammenhang entstanden sind, waren schon auf meinem Blog zu bewundern und sind es noch - guckst Du hier. Die anderen werden folgen.
Meine Seife, die ich am 26. Februar gesiedet habe, orientiert sich an diesem Gedicht:

Die Stadt
Was sagt der Wind zu Jerusalem
Was flüstert er
Wenn er ihr die sandigen Flanken streichelt
Goldene
Was hört sie
Wenn er sie umkreist
Schleichend und zart wie ein Jäger
Todgeweihte
Ewige

(A.W.)

Wie fasst man so ein Gedicht am besten in Seife. Also ich habe mir zuerst einmal ein Rezept gebaut, das möglichst viele Materialien vereinen soll, die entweder typisch für die Region sind oder auf die Geschichte Jerusalems hinweisen oder einen Bezug zur Stadt haben:

400g Kokosöl - na gut, weder regionaltypisch, noch symbolträchtig, musste aber sein
500g Olivenöl - ein ganz typisches Öl für diese Region
200g Mandelöl - der Mandelbaum ist eine alte Kulturpflanze, die schon vor 4000 Jahren in Vorderasien kultiviert wurde
Etwas Salz für die Lauge - Lage der Stadt in Wüstennähe, Totes Meer
Etwas Honig für die Lauge - Das Land, in dem Milch und Honig fließen; aber die Milch habe ich mir verkniffen

Der Seifenleim wurde in vier Teile geteilt, mit verschiedenen Zusätzen:
1. Gelbe und etwas weiße Tonerde mit gemörsertem Weihrauch
2. Gelbe und etwas weiße Tonerde mit Olivenkern-Mandelstein-Granulat
3. Gemörserte Kohle
4. Keine weiteren Zusätze

Die Kohle ist ein Symbol für wiederholte Bedrängnis oder Vernichtung der Stadt, Olivenkerne und Mandelsteine stehen für das Harte und Karge der Landschaft, und der Weihrauch symbolisiert natürlich das Heilige, versteht sich, eine Aura, mit der Jerusalem reichlich gesegnet und vorbelastet ist.




Die Seifenoberfläche soll an den Jerusalemer Sandstein erinnern und gleichzeitig an die Stein gewordene Geschichte, an die einzelnen Schichten der Jerusalemer Geschichte. Deshalb habe ich die Seife getrichtert: Heiliges, Profanes, Glück und Unglück sind untrennbar in Schichten verbunden. Solche Schichtungen aus Sand und kleinen Steinchen und sonstigen Materialien kann man in den Jerusalemer Ausgrabungsstätten überall finden.




Der Duft: Weihrauchöl, Lorbeeröl - auch der Lorbeerbaum ist ein typisches Gewächs der Region und Vorderasiens -, ein paar Tropfen Zedernholzöl  - für das Zedernholz des Tempels. Und die Zitrusfamilie ist - vielleicht nicht ganz passend, aber praktisch - durch Litsea cubeba vertreten.





Der Stempel soll eine Stadtmauer symbolisieren, das, wodurch ein Ort erst zu einer Stadt wird; auch die Mauern Zions. Zuerst wollte ich eine Spirale machen, als Zeichen für die Ewigkeit. Aber die stilisierte Mauer gefiel mir besser. Das war vielleicht eine Fimofitzelei. Zum Glück bin ich von der Idee abgekommen, auch noch Mauersteine einzuritzen! Gestempelt habe ich mit Gold, einem oft für sakrale Zwecke benutzten Metall; das kann auch für „Jerusalem, die Goldene" stehen, aber vor allem für Ewigkeit und Dauer.





Das Falten der Schachteln hat mich wieder einmal den vorletzten Nerv gekostet. Das ist einfach nichts für mich. Aber ich wollte ja, dass die Seifen eine ordentlich mit symbolischen Hinweisen überladene Verpackung bekommen. So habe ich eben den hellbraunen Karton brutal in Schachtelform gezwungen, auch Sichtfenster habe ich noch ausgeschnitten, auch ein paar in meine Finger, und diese - also die Fenster in den Schachteln - mit Cellophan hinterklebt, bevor ich meine Bastelsachen aus dem dritten Stock geworfen habe.
Auf den Schachteln steht jetzt zu lesen, wiederum in Gold:

Hebräisch:           Arabisch:            Deutsch:
         المدينة             העיר         Die Stadt
          القدس               ירושלים    Jerusalem / al-Quds (arabisch „Die Heilige“)


Zum Schluss, so als kleines Geschenk, habe ich noch kleine Säckchen genäht und mit schönem, weißen Weihrauch gefüllt. Auf dem Anhänger ist das Wappen der Stadt Jerusalem abgebildet, so wie es heute in Gebrauch ist.




Ich habe aber vermieden, mich nur auf eine bestimmte Religion zu beziehen; denn die Stadt ist drei Weltreligionen heilig, und ich wollte nicht drei Seifen zu dem Thema sieden. Außerdem bezieht sich das Gedicht mehr auf Jerusalem als Archetypus Stadt und weniger auf das Thema Religion. Aber das Thema Religion lässt sich bei Jerusalem natürlich nicht völlig ausblenden.
Eine Stadt, von den Menschen für die Ewigkeit gebaut, wird umkämpft, wieder aufgebaut, sie scheint ewig und ist es wohl auch, wenigstens im Gedächtnis der Menschen. Aber der Wind weiß es letztlich doch besser.

miscellanea

Dienstag, 10. April 2012

Im Land der kurzen weißen Wolken

Ich hoffe, ihr hattet alle ein schönes und erholsames, schokoladegefülltes und liebevolles Osterfest. Meine Ostergrüße kommen zwar von Herzen, aber ich bin leider zu spät dran; denn an den Tagen vor Ostern packt mich immer das Backfieber, und dann habe ich kaum Zeit für Anderes. So war es auch dieses Jahr. Ich habe meine alten und neuen Lamm-, Hasen-, Huhn-, Hahn- und Eierformen hervorgekramt und mich am Karfreitag in den Backmarathon gestürzt. Die eingefetteten Formen ...


... wurden noch ausgestreut, die kleinen mit Mehl, die großen meist mit Haferkleie - das macht die Kruste schön knusprig - und auf einen Ständer gesteckt, der aus der Auflösung einer Konditorei stammt und eigentlich für eine Batterie von fünf kleinen Lämmern gedacht ist.


Aber es lassen sich auch andere und größere Formen damit sicher befestigen. Man erspart sich so die Standfüße, wegen deren Wackeligkeit schon manche Lammform ihren teigigen Inhalt in den Backofen ergossen hat.


Ich habe heuer eine ganze Menge Ostergebäck gebraucht. Einmal für gestresste Freunde, die keine Zeit zum Backen hatten, ein Lamm aus Eierlikörteig:


Zweimal Osternest für Nichterich und Neffin:


Das traditionelle Osterlamm aus einem Teig mit gemahlenen Haferflocken und Mandeln für den Ostertisch meiner Eltern:


Ein kleines Lämmchen im Nest für's Tantchen und ein stolzer Hahn mit unseren selbstgefärbten Eiern für uns mit Marzipan und Mandeln:


Gackerhuhn und Lämmchen als Mitbringsel für den Osterbrunch:


Und zwei Osternester mit Lämmchen für zwei gute Freundinnen. Ganz rechts noch ein Lieblingsgebäck meiner Frau Mama, Eier aus Haferflockenteig:


Sehen die nicht zum Anbeissen aus (Ja, ja sind auch meine Lieblinge)?


Leider ist mir dieses Jahr ein Blech dieser Eierchen zerbröselt. Aber man könnte den Teig ja auch in nicht-österlichen Formen backen ... (Idee!)
Nachdem wir einen Großteil unserer Backwaren bei Freundschaft, Verwandtschaft und natürlich dem Osterhasen abgeliefert hatten, sind wir am Karsamstag zu besagten Freundinnen in den Odenwald getuckert, um ein Osterwochenende lang zu ratschen, zu tafeln und zu faulenzen und unsererseits gebackene Hasen, Eier und kleine Geschenke einzusacken. 
Am Ostersonntag war ein traumhaftes Wetterchen im Land der kurzen weißen Wolken:


Am Ostermontag hatte jemand die Klimanlage auf KALT gestellt, von wegen kurze, weiße Wolken - nein, eine einzige, und aus dieser schneite es:


Unser Hotel, auf einer der höchsten Anhöhen des Odenwalds mit einem sagenhaften Fernblick vom Balkon aus und einer sehr netten Wirtin, war wieder einmal ein kleines Abenteuer für sich. Das Hotel, gelegen zwischen Kirche und Friedhof,  wird gerade renoviert, und wir waren die einzigen Gäste - um uns herum leere Zimmer, im großen Frühstücksraum nur zwei Gedecke (Nein, es war nicht das "Overlook"). Als wir am Freitag Abend nach dem Einchecken nochmals weggegangen sind, haben wir die Hoteltür hinter uns nicht ins Schloss fallen lassen, sondern das Hotel abgesperrt. Unser Zimmer war eines von den noch nicht renovierten, eingerichtet mit Originalmobiliar vom Anfang der 70er Jahre. Schleiflackmöbel ...


... das Telefon könnte schon Erik Ode, "Der Kommissar", benutzt haben.


Einen runden Spiegel wie diesen habe ich schon fast 20 Jahre nicht mehr gesehen:



Wir sind aber weder Jack Torrance begegnet noch lag irgendwo eine blutige Axt herum. Vielleicht war einfach der Schnee nicht tief genug.



miscellanea

Donnerstag, 5. April 2012

Ich musste es tun ...

... aber nicht, weil ich jung war und das Geld brauchte, sondern weil ich die Idee von Lillybell und Netti mit der Seife im Blumentopf absolut unwiderstehlich fand.
Hobelspäne der Milchseife und der Waldfee aus Upflamör in zwei Töpfen eingeschmolzen, Sahne dazu, gemischt, Stricklein gedreht und ab in die Tontöpfchen.




Damit ich mich nicht mit dem Ausformen ärgern muss, habe ich die Töpfe vorher mit Backpapier ausgekleidet. Die Seife war so schnell hart, dass ich sie schon nach zwei Stunden aus den Töpfchen ziehen konnte. Heute habe ich noch die Oberfläche etwas geglättet und gestempelt. 





Auf Schrubbel habe ich verzichtet. Ich hoffe, mein pflegendes Seifchen genügt auch so den geschundenen Gärtnerhänden. Verzichtet habe ich auch darauf, die Seife in die Zählung meiner Seifeleien aufzunehmen, da weder ein neuer Seifenleim nötig, noch die Idee von mir war.


Ich habe jetzt endlich meine Seifenfossilien vom November ausgegraben, äh aufgehübscht. Sie sind genauso geworden, wie ich es mir vorgestellt habe.




Das Gelb vom Roten Palmöl ist etwas nachgedunkelt, aber das passt sehr gut, weil auch die Hobelspäne und -röllchen jetzt etwas dunkler sind.





Und die stark aufgebrochene Oberfläche einiger Seifen zeigt die bunten "Fossilien"  wirklich schön:




Erstaunlicherweise hat sich auch der Duft noch richtig gut gehalten.


Meine Milchseife mit Transparenteinlegern aus Upflamör habe ich auch nochmals fotografiert, aber so schön mit Licht von hinten und pipapo, das hat nicht geklappt.





Wenn man aber genauer hinsieht, dann ist durchaus erkennbar wie klar und durchsichtig (hajaa) meine Transparentseife geworden ist. Diese Seifenstücke kommen in die Osternester;  ich muss sie nur noch nett verpacken.
Ich gehe jetzt noch einige Ostereinkäufe erledigen, und dann muss ich noch ein paar Dutzend Eiern ein österliches Outfit verpassen. Und morgen geht es an die Osterbäckerei.
Osternosternoster...


miscellanea
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