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Samstag, 28. Mai 2011

Arme Socke

Eine Freundin von mir hat nächstes Wochenende Geburtstag. Ich hatte ein Paar Sneakerssocken für sie in Arbeit. Als ich mit der zweiten Socke fast fertig war, musste ich feststellen, dass ich die erste Socke verloren hatte, und zwar nicht irgendwo zuhause verlegt, sondern unterwegs. Hausverwaltung, Fundbüros - schon mal eine einzelne Socke verloren gemeldet? Keine ungetrübte Freude, das sage ich euch. Aber ich wollte es versuchen und zugegeben, es hat mich auch etwas gejuckt, das zu tun. Es war aber vergebliche Liebesmüh. Weg ist weg und futsch ist futsch. Meine arme Socke - ach, nie wird sie einen Fuß finden, der  zu ihr passt! (seufz). Dies ist ein Bild der hinterbliebenen Socke (von den Socken Nr. 4), wie gesagt, fast fertig.




Paar Nr. 3 waren Socken mit einem langen Schaft aus derselben Wolle (ich hatte ursprünglich zwei Knäuel davon: Fortissima Mexico Märchenwelt Hänsel und Gretel). 
Ich habe beschlossen, ab diesem Jahr meine Strickwerke und sonstigen Kreationen zu zählen. Außerdem werde ich die Abgänge aus meinen Handarbeitsvorräten statistisch erfassen (ha, klingt das nicht professionell?). Aber mal ehrlich, am Jahresende zu wissen, so- und soviel Socken etc. habe ich gestrickt, geklöppelt oder sonstwas und so- und soviel Wolle und anderes habe ich verbraucht, das könnte doch sehr befriedigend sein (abgesehen von pfundweise Argumenten für die Anschaffung neuer Wolle ...)
Die Socken Nr. 1 des Jahres wurden aus einer schönen, türkisen Wolle gestrickt, die schon viel zu lange herumlag (wie das noch hm ... etliche Knäuel tun). Das Muster, das ich verwendet habe, stammt aus einem Büchlein von 1948 ...




... und heißt: "Kästchen für Männerstrümpfe":




Der Name ist nicht sehr originell, aber das Muster war kurzweilig zu stricken. Leider habe ich kein Foto der Socken; denn sie zieren schon ein Paar Männerfüße mit ihren Kästchen, aber in der Broschüre ist dankenswerterweise ein Bild des Musters abgedruckt:




Die Socken Nr. 2 sind mit Babyschuhchen Paar Nr. 1 und Nr. 2 aus einer hellen, pastellig gemusterten Sockenwolle entstanden und werden nun wahrscheinlich das Geburtstagsgeschenk für meine Freundin abgeben. Der türkise Rand ist übrigens aus der Wolle von den Socken Nr. 1.




Von den Babyschuhchen ist ein Paar auf dem Weg in den Ural zu einem Baby in der Stadt Perm (die Mutter ist eine Freundin meiner Arbeitskollegin). Aber ein Paar habe ich noch. Mit dem Plüschrand lassen sich die Schühchen auch als Stiefelchen verwenden (Mein Gottchen, so viele chens! So ein Unsittchen). 




Nachsatz: Eigentlich habe ich für die Socken Nr. 4 meine letzte Hänsel und Gretel-Wolle verwendet. Aber ist der Verlust der Socke nicht ein guter Grund, nochmals ein Knäuel zu kaufen? Ich kann dann noch ein Paar langer Socken stricken und der einsamen armen Restsocke aus der Restwolle zu einem neuen Kumpel verhelfen.


Diese Frage ist natürlich eine rein rhetorische. Die Wolle ist schon unterwegs zu mir  ;-)))


miscellanea

Donnerstag, 26. Mai 2011

Aschenputtel und Puderpuck (Seife Nr. 1 und Seife Nr. 2)

Nachdem ich meiner Lavendelseife einen so pompösen Auftritt verschafft habe, plagt mich nun ein etwas schlechtes Gewissen wegen meiner beiden ersten Seifen. Sie sind eben ungefärbt und nicht beduftet. Trotzdem haben sie einen Platz hier (wo sonst) verdient, und deshalb stelle ich sie jetzt vor. Wer sich den Anblick meiner Erstlingswerke nicht antun möchte (Aaargh! Schon wieder ein grimmes, grausamgräßlich graues Anfängerseifenungetüm!),  sollte jetzt nicht weiterlesen. Die nächste Seifenkür kommt bestimmt (höhöö), außer dieser fiese Seifenkobold, von dem ich schon so viel gelesen habe, funkt dazwischen.


Hier also Seife Nr. 1 - Mein Aschenputtel:
Eine Olivenölseife, bei der es an ein Wunder grenzt, dass sie überhaupt etwas geworden ist. Erstens habe ich das Kokos- mit dem Palmfett verwechselt. Und zweitens habe ich mit einer Waage gearbeitet, die nur auf 25g genau wiegt (inzwischen habe ich eine grammgenaue). 
Trotzdem ist die Seife irgendwie gelungen (Seifenengel statt Seifenkobold?). Beim Waschen ist sie angenehm rückfettend, ohne einen Fettfilm zu hinterlassen. Sie schäumt (nicht sehr stark, aber erkennbar). Sie ist hart und riecht leicht nach Karamell. Optisch macht sie nicht viel her: Karamellfarben mit dunkleren Schlieren (wahrscheinlich der nicht sehr gut untergerührte Korianderhonig) - ein Aschenputtel eben, für das zwar kein schönes Kleid, aber (ein Wunder, ein wahres Wunder!) eine ordentliche Überfettung vom Baum gefallen ist (Bäumchen rüttel dich, Bäumchen schüttel dich, wirf noch ein bißchen Mandelöl über mich ...)

Hier das Rezept, nach dem ich gearbeitet habe (ähm ... arbeiten wollte ... Auge mal Pi zu arbeiten versucht habe oder so ähnlich): 


Olivenölseife: 
72% Olivenöl
20% Kokosfett (Ich habe Palmfett erwischt!)
5% Mandelöl
3% Rizinusöl
1 El. Korianderhonig
Beabsichtigte ÜF: 6%
Gesamtfettmenge: 500g 



Und hier (Trommelwirbel) - Mein (one and hoffentlich only) Aschenputtel!


Im Holzkistchen vor dem Schlafengehen:




Beim Ausformen und Schneiden im Morgengrauen:



Und hier beim Fototermin mit dem Lurch von der Moderation:





Und hier Seife Nr. 2 - Der Puderpuck:
Warum der "Puck"? Nun, die Fotos werden es zeigen.
Ich habe eine Puderseife gemacht, nach dem Rezept aus der Galerie "bunt gemischt" von SoapisfactionDie Seife ist schön vanillegelb, riecht zart nach dem Puder und schäumt ordentlich. Sie ist rückfettend, hinterlässt aber keinen Fettfilm. 


Das Rezept (halbe Menge des Originalrezepts):


Puderseife:
300g Sonnenblumenöl (ich habe Margarine genommen)
250g Kokosfett
175g Rapsöl
125g Olivenöl
60g Körperpuder (im Puddingstadium dazugeben)
2 El. Mandelöl
Beabsichtigte ÜF: 6%
Gesamtfettmenge: 850g plus 2 El. (Ich habe spontan noch 2 El. Mandelöl in den Pudding gerührt)


Und nun (... Der Trommler ist schon etwas müde, daher kein Tusch) - Der Puderpuck!


Der Lurch von der Moderation ist begeistert (Alles meins - Pfoten weg!). Er steht wohl auf das Eishockeypuck-Pringles-Design ...









Aber das ist noch nicht alles. Der Puderseifenleim hat noch für diese drei Prachtweibsen gereicht. Die drei Damen vom Grill wollten ihre kuschelige Form zuerst gar nicht verlassen. Nachdem ich sie aber eine Nacht lang auf Eis gelegt und ihnen ein exklusives Fotoshooting für GNSM (Nein, kein Tippfehler, sondern Germany's Next Stoneage Model) versprochen hatte, hüpften die drei Puderschönheiten aus der Form und auf das Fotoset. Guckst Du:








Ja, ja ich weiß: Auch ich bin ihr verfallen, dieser wunderschönen Form. Ich denke, ich werde mir noch zwei besorgen, dann kann ich neun Weiber auf einmal gießen ...


Ach ja, das mit dem Outfit für die Puttelseifen hat doch noch geklappt. Hat der Aschenputtelbaum noch etwas Wolle herausgerückt, oder hat Sterntaler sich erbarmt und sein Wollmützchen aufgetrennt, was weiß ich. Jedenfalls war Wolle da, und hier ist das Ergebnis, meine erste Filzseife überhaupt, die Nr. 1:








Unser Wächter mochte die Seife weder am linken noch am rechten Ohr. Hat sogar damit gedroht, mich zu beißen (und das, wo meine Finger noch vom Filzen bluteten). Ich weiß nicht, was er hat. Ich finde dieses wiesige Design ganz hübsch.


Nun, jetzt schaut er noch grimmiger. Es hat nämlich angefangen zu regnen. Geschieht ihm ganz recht.


Miscellanea

Sonntag, 22. Mai 2011

Nick - Eine gekleiderbügelte Lavendelseife (Seife Nr. 3)

Nach dem Flohmarkt gestern, habe ich am Abend noch eine Seife geseifelt, meine dritte. Ich wollte unbedingt einmal die Marmoriermethode ausprobieren, die Friesenfan in diesem Tutorial erklärt. Meine ersten beiden Seifen waren ungefärbt und unbeduftet, aber dieses Mal habe ich in alle Töpfe gegriffen. Folgendes Rezept, ein abgewandeltes 25%-Rezept, habe ich benutzt:


25% Olivenöl
24% Kokosfett
24% Palmfett
20% Rapsöl
5% Mandelöl
2% Rizinusöl
Beabsichtigte ÜF: 7%
Gesamtfettmenge: 1000g
Gefärbt mit: Ultramarinviolett, Violett dunkel, TIO
Beduftet mit ÄÖ: Lavandin, Lavendel, Amyris, Litsea


Die Seife ist schon ausgeformt und geschnitten. Mit der Marmorierung bin ich wirklich zufrieden (so für einen ersten Versuch); sie ist gut zu sehen. Aber von dem Violett dunkel habe ich zu viel erwischt. Beim Probewaschen ist der Schaum rosa geworden. Hoffentlich färbt das nicht zu sehr. TIO ist zu wenig drin. Die weiß geplante Schicht ist zartgelb geworden. Außerdem gibt es nicht aufgelöste TIO-Einsprengsel. Da habe ich wohl nicht richtig gerührt. Das Ultramarinviolett ist auch nicht zart violett, sondern zart blaugün. Obwohl ganz anders als geplant, ist die Farbkombination doch sehr schön geworden. Ich bin gespannt, wie die Seife beim Waschen ist. 

Warum ich allerdings der Meinung war, für läppische 1000g Fett eine zweite Form zu brauchen, erschließt sich mir jetzt nicht mehr so ganz. Als hätte ich niemals einen Kuchen gebacken! Jedenfalls sind beide Formen nur zur Hälfte voll geworden, und meine Seifenstücke sind jetzt nur halb so hoch wie die vom Friesenfan, sozusagen die Dackel unter den Seifenstücken. Ich habe auch etwas zu viel Seifenleim zum Marmorieren zurückbehalten. Deshalb ist die dreifarbige Deckschicht etwas zu dick.


Trotzdem hier (Fanfare) Fotos von Nick:
Beim Einfüllen und Marmorieren war alles schokobraun und vanillegelb. Ich hatte schon Angst, mit den Farben etwas verkorkst zu haben.





Nach drei Stunden bei 40° und dem Rest der Nacht im ausgeschalteten Backofen sind aber, gottseidank, die Farben zum Vorschein gekommen. Nach dem Schneiden sieht mein Seifchen jetzt so aus:




Mein Vater liebt den Duft von Lavendelseife. Deshalb der Name "Nick", nach meinem Vater. Wie es aussieht, muss ich das Rezept bald noch einmal machen, ohne die Anfängerfehler. Jetzt hat "Nick" erst einmal Zeit zu reifen. Und die ganze Wohnung ist erfüllt mit Lavendelduft.

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Krimskrams in Schwabing

Gestern war Hof-Flohmarkt in Schwabing. In 97 Innenhöfen, Höfen und Gärten gab es Flohmarktstände.






Dieses Ereignis wird jedes Jahr von der Nachbarschaft Schwabing veranstaltet. Ich war da, allerdings nicht zum Bummeln und Schauen (dankbares Aufatmen meines Geldbeutels), sondern als Verkaufshelferin am Stand von Wunschträume, einem Verein, der Frauenprojekte in Burkina Faso, Afghanistan und anderswo initiiert und betreibt und somit hilft, das Leben vieler Frauen (und damit das Leben ihrer Familien) zu verbessern. Unser Stand war im Garten der Seidlvilla (Punkt 1, rechts auf der Karte) aufgebaut, und wir hatten viele gespendete Sachen für den Verkauf.




An unserem Stand und überhaupt war eine ganze Menge los, kein Wunder bei dem wundervollen Wetter, aber in den ruhigeren Phasen konnte ich ein paar Fotos machen.









 Einmal habe ich mich aber doch ein bißchen bei den anderen Ständen im Garten umgeschaut, aber richtig fündig bin ich nicht geworden. Nur ein Satz alter Kinderteller mit einem netten Muster und eine Decke mit einem interessanten Stickmuster sind mir aufgefallen. Das Eckmotiv der Decke konnte ich gar nicht richtig fotografieren, weil dort genau ein Preiszettel klebte, jawohl klebte. Banausen!








 Dort im Garten steht ein alter Baum, nicht übermäßig groß, aber über und über mit blühenden Rosen bewachsen, ein dornröschenhafter Anblick. Leider kommt das auf dem Foto nicht so gut raus:






Letztlich wäre ich aber doch beinahe an unserem Stand schwach geworden. Dieser kleine Kerl ist nur etwa faustgroß, aber seine Klangqualität und Lautstärke sind erstaunlich. Wir haben ihn den ganzen Vormittag laufen lassen, und wenn ihn nicht schließlich doch jemand gekauft hätte, dann wäre er mit mir nach Hause gekommen. 





Besonders groß war die Versuchung bei diesen handgewebten Stoffen, der rote aus Guatemala, die anderen aus Burkina Faso. Am meisten hat es mir aber der schlichte weiße Stoff angetan. Hm, vielleicht bin ich ja schwach geworden (Gute Vorsätze, schwupps über Bord damit); denn, wenn er nicht verkauft worden ist, dann wird er bei mir einziehen.




Wie es aussieht, war der Flohmarkt ein großer Erfolg. Als ich kurz nach Mittag gegangen bin, hatten wir ca. 600€ eingenommen, und der Schlussbetrag beläuft sich auf 950 Euro. Das ist doch was! Dieses Geld wird an ein Migrantinnenprojekt mit Frauen aus Afghanistan gehen.

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Donnerstag, 19. Mai 2011

Eine Tüte wird geleert

Diese Tüte hat mir meine Tante Rosemarie verehrt, eine leidenschaftliche Strickerin, die in zwei Jahren mehr als 250 Paar Socken (!) gestrickt hat.



Sieht ganz harmlos aus, aber was ist drin? Natürlich Wollreste - Was die "Farben" betrifft, eine echte Herausforderung:




Ich finde es schon sehr tapfer von mir, dass ich die Tüte nicht sofort an den nächsten JuS vor seiner Höhle weitergereicht habe.
Natürlich waren ein paar Reste mit schöneren Farben auch noch drin (die Farben sieht man nur auf dem Foto nicht):



Und aus den hübscheren Resten ist das geworden: 




Der Schal ist noch nicht ganz fertig - siehe das Knäuelchen ganz rechts im Bild. Er besteht aus lauter kurzen Resten von 6-fädiger Sockenwolle in Weinrot-, Blau-, Rosé-, Lila- und Grautönen, von denen jeder nur für höchstens 15 Reihen gereicht hätte (gut, manche waren länger, die wurden aber der Optik wegen halbiert). Diese Reste habe ich mit kleinen Pompons verbunden, die aus den ganz kurzen Wollresten gefertigt sind. Die Farben folgen relativ willkürlich aufeinander. Ich habe nur aufgepasst, dass nicht zweimal der gleiche Farbton hintereinander kommt und dass die Farben der Pompons (meist zwei- oder mehrfarbig) sich von den Farben der Fäden unterscheiden, die sie verbinden, so ungefähr jedenfalls. Es folgen auch lange und kurze Fäden ganz zufällig aufeinander. Beim Stricken hat sich herausgestellt, dass die Bommelchen häufig am Reihenende auftauchten, vielleicht, weil ein gerades Strickstück zwei seitliche Reihenenden, aber nur eine Mitte hat? :-))
Ah, ja.  Das Muster heißt "Sparpatent"; wahrscheinlich, weil es nicht völlig anders aussieht als Patent, aber als einfaches Rechts-Links-Muster (1. Reihe: Alle Maschen rechts, 2. Reihe: 2 rechts, 2 links, immer wiederholen; Anschlag: 40 Maschen; Nadel 4,5) weniger Wolle als ein Patentmuster verbraucht. Ich nehme an, dass das Muster im nächsten Dorf schon anders heißt, es ist sehr gebräuchlich.

Für diese Wollreste habe ich mir auch schon eine Verwendung überlegt. Darüber aber mehr, wenn die Projekte fertig sind. 




Ich bin eine ganz miese Fotografin. Die Farben sind in Wirklichkeit völlig anders als auf dem Bild (nur nicht hübscher). 


So, ich werde mich jetzt ans Nadeln machen. Der Bommelschal ruft, ich folge.


miscellanea

Mittwoch, 18. Mai 2011

Zweieinhalb gute Vorsätze

Jeder echte Jäger und Sammler (sprich Woll-, Stoff- und Bastelkramjunkie) kommt irgendwann an den Punkt, an dem er kaum mehr selbst auf die Jagd gehen müsste (er tut es trotzdem viel zu oft!). Nein, er kann gemütlich im Eingang seiner Höhle sitzenbleiben (hinein kann er nicht mehr, weil sie so vollgestopft ... äh mit Wolle und Stoff perfekt isoliert ist) und wartet darauf, was ihm die Mitglieder seines Clans oder Freunde vorbeibringen (meistens natürlich Stoff oder Wolle oder bunte Papierchen zum Papierschöpfen, eben alles, was sie selbst nicht mehr brauchen können). Was tut nun der JuS, wenn es anfängt zu regnen oder der Winter kommt? Richtig - er handarbeitet sich eine Höhle in seine Vorräte, damit er ein warmes, trockenes Plätzchen hat.

Und das mache ich jetzt auch – deshalb hier meine Regeln für dieses Jahr:

1. Ich werde nur meine Vorräte verarbeiten
2. Gejagt, gesammelt, erbeutet, eingetauscht, angenommen wird nur, was zur Fertigstellung eines Projekts unbedingt nötig ist
3. Ausnahmen sind natürlich möglich (hähä)

Ich denke, mit diesen Regeln kann ich leben.

miscellanea

Dienstag, 17. Mai 2011

Ein neuer Tropfen Wasser im Meer - Mein Blog

Nun ist es amtlich - ich habe auch ein Blog. Es war ratzfatz eingerichtet, darum gibt es wohl auch so viele Blogs. Soweit, so einfach. Aber das neue Tierchen will auch gepflegt und gefüttert werden, auf dass es wachse und gedeihe. Ich werde mein Bestes tun, aber da ich blutige Anfängerin im Bloggen bin, kann es seine Zeit dauern, bis etwas Ordentliches daraus wird. Also, bitte habt Geduld mit mir und meinem neuen Steckenpferd, wenn es anfangs noch etwas hinkt!

Viele Grüße aus meinem Winkel des Netzes in die Weiten des Netzes

miscellanea
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